Eine der häufigsten Methoden, um zu seinen Lottozahlen zu kommen, ist es, besondere Daten zu verwenden. Dies können Geburtstage sein, Hochzeitstage oder sonstige Jubiläen. So einfach diese Methode auch ist, so hat sie doch einen gewissen Nachteil. Denn Daten enthalten auf jeden Fall immer eine Zahl von 1 bis 12 und eine Zahl von 1 bis 31. Das Jahr hat nun einmal nur 12 Monate und der Monat nur maximal 31 Tage. Dies bedeutet, dass Zahlenkombinationen mit diesen Zahlen relativ häufig getippt werden. Und das wiederum führt dazu, dass, wenn solche Kombinationen tatsächlich gezogen werden, die Anzahl der Gewinner relativ hoch ist. Der Jackpot wird dann eben auf relativ viele Gewinner aufgeteilt.
Zufallsgenerator im Internet
Die Methode, Daten zu nehmen, ist daher einfach und naheliegend, hat aber auch Nachteile.
Besser ist es, die Zahlen völlig zufällig auszuwählen. Hierbei gibt es zwei Methoden: den Zufallsgenerator und die manuelle Auswahl.
Der Zufallsgenerator ist eine Software, die zufällig Zahlen ausgibt. Im Internet finden Sie so etwas zum Beispiel auf http://www.zufallsgenerator.net/. Dort kann man auch einen Zahlenbereich festlegen, aus dem die Zahlen gezogen werden.
Zahlen auf Zettel schreiben
Eine andere, die manuelle Methode, benötigt keine elektronischen Spielereien. Sie schreiben alle Zahlen auf kleine Zettelchen, geben diese in eine Dose und ziehen dann einen Zettel nach dem anderen. Das ist dann ihr eigener Zufallsgenerator. Oder sie lassen Ihre Kinder die Zahlen ziehen oder vielleicht auch ein Haustier.
Mit dieser Methode ist dann jedenfalls gewährleistet, dass Sie beliebte Zahlenkombinationen vermeiden, die im Falle eines Gewinnes dazu führen, dass Sie Ihren Gewinn mit vielen anderen teilen müssen.