Die National Lottery startete eine neue Kampagne unter dem Namen „Nicer Problems to Have“ – was soviel bedeutet wie „Schönere Probleme, die man haben kann“. Damit soll den Menschen vor Augen geführt werden, welche Möglichkeiten ihnen ein Lottogewinn eröffnet.
Für diese Aktion lud man Sharon und Nigel Mather ein, die im Jahr 2019 fast 15 Millionen Euro gewonnen hatten. Die beiden wurden per Hubschrauber nach Manchester geflogen, wo sie mit rotem Teppich, Bodyguards und Butlern begrüßt wurden.
Hubschrauber zu klein für Einkäufe
Normalerweise nutzen die beiden ja ihren Bentley, eine englische Luxus-Automarke, wenn sie einkaufen wollen. Aber manchmal hat dieses Auto zu wenig Platz für die ganzen Einkäufe. Und so versuchte man es diesmal mit einem Hubschrauber. Aber auch dieser war am Ende zu klein für die ganzen Taschen und Pakete, die die beidem vom Einkaufen mitbrachten. Unter anderem fanden sich ein riesiger Teddybär, ein Fernseher, Schuhe, Kleider und Schmuck unter den Einkäufen.
„Wer hätte gedacht, dass ein Helikopter so klein ist? Nigel könnte nicht einmal seine Golftaschen darin verstauen. Wir mussten uns da schon etwas reinquetschen und konnten nicht alle unsere Einkäufe mitnehmen“, kommentierte Sharon nachher. Und so musste der Bentley dann doch auch noch genutzt werden, um die restlichen Pakete ach Hause zu schaffen. „Es war schon etwas lustig, dass wir unseren Fahrer darum bitten mussten, die Einkaufstaschen für uns nach Hause zu fahren. Ich denke, wir werden in Zukunft wieder den Bentley nehmen.“
Haus, Autos, Rennpferde
In der Tat gibt es schlimmere Probleme als solche!
Nach dem Gewinn bei den EuroMillionen haben sich Sharon und Nigel eine Reihe schöne Dinge angeschafft. Dazu gehören ein neues Haus, einige Luxusautos sowie Rennpferde. Und natürlich haben sie mittlerweile auch einige luxuriöse Urlaube verbracht.
Wenn Sie auch zu den Menschen gehören wollen, die solche „Probleme“ haben, dann raten wir Ihnen, schnell auf lottery24.net einen Tipp abzugeben. Denn der nächste Jackpot wartet schon auf einen Gewinner. Und vielleicht sind es ja diesmal Sie? Wir drücken Ihnen jedenfalls die Daumen.