Während seiner üblichen Einkäufe, die er jeden Morgen erledigt, stoppte der Lotto Enthusiast in einem seiner bevorzugten Geschäfte, in der Exxon Tankstelle auf dem North Salisbury Boulevard in Salisbury, und zog zwei Tickets aus dem „um 2.000.000 Dollar reicher“ Sofort Spiel, welches nun abgelaufen ist.
Mit dem zweiten Rubbellos ins Glück
Als er in sein Auto zurückkehrte, bearbeitete er sofort seine beiden Lose. Sein erstes Ticket brachte ihm keine 2 Millionen Dollar aber immerhin 100 Dollar. Dann wandte er sich dem zweiten Rubbellos zu und stand sofort unter Schock.
Während der Spieler nach übereinstimmenden Zahlen suchte, stolperte er über etwas noch viel Wertvolleres, nämlich den Goldbarren, das Symbol für die 2 Millionen Dollar.
Dennoch, der 65-Jährige hatte es nicht eilig, seinen Gewinn abzuholen und überlegte stattdessen, welche Sicherheitsvorkehrungen er einrichten würde. Er gewann den Preis während der Pandemie und so achtete er darauf, dass er das Rubbellos an einem sicheren Ort in seinem Haus aufbewahrte und wartete bis zum letzten Tag, an dem er seinen Gewinn abholen konnte.
Unnötige Ängste
„Ich war etwas nervös,“ erzählte der Mann, der anonym bleiben wollte, der Lottogesellschaft. „Ich hatte ständig Angst, dass mein Haus womöglich abbrennen könnte und so auch mein Rubbellos wertlos werden würde oder ich aus einem anderen Grund den Gewinn nicht holen könnte.“
Jetzt aber, nachdem er sein Geld auf der Bank liegen hat, haben sich die Ängste gelegt. Er sagte, dass er nun seinen zweiten Glückstreffer in einen schönen Urlaub mit der Familie investieren möchte, seine Rente absichern und sein Haus renovieren lassen kann.
Als er 2018 ebenfalls 2 Millionen Dollar gewonnen hatte, war er so nervös, dass er es nicht einmal seiner Frau gleich erzählen konnte. Erst am nächsten Tag verriet er ihr, dass sie nun Millionäre seien – aber sie wollte ihm schon damals nicht sofort glauben.
„Sie spielt nicht im Lotto und versteht daher auch nicht die Aufregung,“ erzählte der Pensionist 2018 der Lottogesellschaft. „Aber auch ich musste mich über verschiedene Wege immer wieder überzeugen, dass ich nicht träumte.“