Karla und Keith Elenz arbeiten bei in einem Unternehmen in New Hampton, das Autoteile produziert und jemand sagte ihnen, dass ein internes Mail an alle Mitarbeiter gesandt worden ist, dass ein Kollege aus den Nachrichten erfuhr, dass die Iowa Lottery angekündigt hatte, dass der große Gewinner aus ihrer 3.500 Seelen Gemeinde stammte.
New Hampton in Aufregung
„In dem Mail stand: Oh mein Gott, es gibt einen Gewinner von 2 Millionen Dollar hier in New Hampton. Wer kaufte den Lottoschein? Hoffentlich jemand, den wir kennen!“ erinnerte sich Karla Elenz, die am Donnerstag ihr Geld gemeinsam mit ihrem Mann in der Zentrale der Iowa Lottery in Clive abholte.
Nachdem sie das Mail gelesen hatte, sagte Karla, 53, dass sie sofort hinaus zu ihrem Fahrzeug lief, da sie dort ein Powerball Ticket unter ihren Sonnenschutz eingeklemmt hatte. Sie holte sich die gezogenen Zahlen mit Powerball auf ihr Handy und verglich sie mit ihren Zahlen auf dem Lottoschein. Dann wusste sie, dass sie sofort ihren Mann sprechen musste.
Kommunikationschaos
Keith Elenz, 55, sagte, er sah Karla an, dass sie ihm eine große Neuigkeit mitteilen wollte, aber in der Aufregung war keine klare Kommunikation möglich. „Sie sagte: Wir haben gewonnen!“ und ich sagte: „Was haben wir gewonnen?“ und sie ergänzte: „Schau, hier sind die Zahlen und hier ist der Lottoschein!“ und ich dann: „Wieviel haben wir gewonnen?“ Und sie sagte: „Ich glaube, 2 Millionen Dollar! Und ich sagte: Was????“
Das Ehepaar erzählte, dass sie diese Neuigkeit den ganzen Tag für sich behielten und mit niemandem darüber sprachen. Und dann nahm das Kommunikationschaos eine Fortsetzung, als sie es ihrer Familie erzählen wollten. Karla sagte, ihre Mutter, die über 80 Jahre alt sei, hat die Details ihrer Schilderung anfangs auch nicht verstanden.
„Sie sagte: Du hast 2.000 Dollar gewonnen?“ erinnerte sich Karla lachend. „Ich sagte. Nein. Sie dann: also 20.000 Dollar? Und ich wieder: Nein, ein paar Nullen mehr. Sie war dann komplett verwirrt und konnte es gar nicht glauben.“
Die Elenzes sagten, dass sie einen großen Teil ihres Geldes investieren und regionalen Wohltätigkeitsvereinen spenden würden, aber sonst ihr normales Leben weiterführen möchten.