Josh Buster aus West Burlington ist überzeugt, dass der Fehler des Verkäufers der Grund ist, warum er 1 Million Dollar bei der Mega Millions Ziehung vom 15. April gewann. Der Mega Millions Jackpot bei der Ziehung von Freitag, 15. April war 20 Millionen Dollar wert und Buster kaufte seinen Lottoschein genau zum richtigen Zeitpunkt.
Der Vorschlag einer Angestellten brachte Glück
Er ging in den MK Mini Mart auf der East Mount Pleasant Street in West Burlington, wo er fünf Mega Millions Quick Picks kaufen wollte. Zunächst druckte die Verkäuferin irrtümlich nur ein Spiel auf einem einzelnen Lottoschein aus und fragte Buster, ob es in Ordnung sei, wenn sie die anderen vier Spiele auf einem weiteren Lottoschein ausdrucken würde.
„Ich habe das Gefühl, dass dies mein Glück war, ich glaube, ich hätte sonst andere Zahlen gewählt, wenn ich die Spiele alle auf einem Schein gehabt hätte. Der Fehler der Verkäuferin verhalf mir zu einer vergoldeten Zukunft!“ sagte der Gewinner.
Am Tag nach der Ziehung machte sich der Küchenchef bereit für die Arbeit, als er noch schnell seine Lottoscheine kontrollierte, bevor er mit dem Wagen wegzufahren plante.
„Ich stand an diesem Tag sehr früh auf, um in die Arbeit zu fahren,“ erinnerte sich der 40-Jährige. „Ich öffnete die App der Lottogesellschaft und scannte meine Scheine. Ich bewahre meine Lottoscheine immer im Handschuhfach auf, so scannte ich sie auch im Auto. Als ich dann das Ergebnis realisierte, schrie ich auf und rannte zurück in mein Haus!“
Knapp am Mega Ball vorbei
Buster sagte, dass er es kaum glauben konnte, was er auf der App sah. Einer seiner Quick Picks stimmte mit fünf Zahlen der Mega Millions Ziehung überein: 4, 17, 20, 46 und 64. Nur der Mega Ball mit 23 stimmte nicht. Der Megaplier war 4.
Hätte er die Mega Ball Zahl auch erraten, hätte Buster sich den 20 Millionen Jackpot mit einem anderen Gewinner aus Tennessee teilen müssen.
„Ich habe normalerweise nicht viel Glück, so dachte ich, dass es ein technischer Fehler war oder ein Irrtum“ erzählte er, „Ich googelte dann die Lottozahlen um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verschaut habe. Aber es war alles ok und den restlichen Tag verbrachte ich damit, Freudentänze aufzuführen und hoffte, dass ich aus diesem Traum nicht aufwachen würde.“