Wenn „Biene“ nicht gerade arbeitet, ihre Fahrstunden nimmt oder sich um ihren 8-jährigen Sohn kümmert, sitzt sie vor dem Fernseher und sieht sich die Sendung „The Great British Sewing Bee“ im Fernsehen an.
Kreative Seele
„Biene“ ist eine sehr kreative Person und liebt es, sich mit Kunst und Handwerk zu beschäftigen und für sich und ihren Sohn Kleidung zu nähen. Die 32-jährige sagte: „Es gibt mir einen Lebensinhalt und lenkt mich von den Problemen des Alltags ab. Es ist eine sehr befriedigende Beschäftigung, Dinge zu kreieren.“
Zur Feier ihres ersten Jahres als National Lottery Gewinnerin, besuchte „Biene“ Guthrie & Ghani, eine Schneiderei in Birmingham, welches der „Great British Sewing Bee“ Finalistin Lauren Guthrie gehört.
„Biene“ sagte: „Es war wunderbar, eine richtige „Näh – Biene“ zu treffen. Lauren’s Geschäft ist voll herrlichen Stoffen und Materialien und ich konnte mir so viele Ideen holen. Mit ihr zu sprechen, hat mich so inspiriert. Ihre Lebensgeschichte fasziniert mich. Sie zunächst Physiotherapeutin, dann wurde sie Schneiderin und ist nun eine erfolgreiche Unternehmerin und Autorin. Es zeigt, dass man immer seinen Träumen folgen kann – es ist nie zu spät. Und jetzt kann ich meinen Traum auch verwirklichen!“
Dank Lottogewinn Unternehmen gegründet
Biene’s eigene Kreation von Stoffen nennt sie „Bee’s Bespoke Creations“. Das online Stoff und Stickerei Unternehmen wurde Anfang 2022 gegründet, als Biene einen Teil ihres gewonnenen Geldes in eine Stick-Maschine investierte. Sie produziert alles von Haarschmuc bis zu bestickten Decken.
Biene sagte: „Es ist ja noch früh aber die Werbung läuft an und Bestellungen gehen ein.“
Biene arbeitete als mobile Krankenschwester und somit an der Front während der Pandemie. Sie sagte „Es ist so befriedigend, wenn man bei Besuchen die Freude der Menschen sieht, weil sie kurz nicht allein sind – es fühlt sich gut an, anderen Menschen zu helfen.“
Nachdem Biene keinen Führerschein besitzt, geht sie zu Fuß zur Arbeit.“ Ich gehe mindestens 20.000 Schritte pro Tag, wenn ich meine Patienten besuche. Aber jetzt mache ich ja den Führerschein.“