Zwei Nebenjobs hatte die Gewinnerin bis zu ihrem großen Los, einen davon möchte sie trotz allem beibehalten, obwohl sie es nicht mehr notwendig hätte. Dabei hätte sie ihren Gewinn fast verpasst. Ihr blieb das Schicksal, welches einen Gewinner in Deutschland ereilte, erspart. Dieser verpasste nämlich die Meldefrist und so verfiel sein Gewinn.
Mutter gewinnt, prüft jedoch ihren Schein lange nicht
Die Britin hätte fast ihren Traumgewinn verpasst, sie prüfte ihren Schein erst einen Monat nach der Ziehung. Doch sie hatte alle fünf Hauptzahlen und einen Glücksstern richtig, das vermeldete BBC. Sie selbst wusste davon lange nichts, erst während einer Schicht ihres Jobs im Supermarkt fiel ihr ein, dass sie ja noch einen Lottoschein in der Tasche hatte. Gerade noch rechtzeitig überprüfte sie diesen und konnte ihr Glück gar nicht glauben!
Diese überaus positive Schicksalswende feierte sie mit ihrer Familie bei einem Curry to go. Obwohl ihre beiden Kinder ihr zunächst gar nicht glaubten, konnte sie ihren Sohn und ihre Tochter dann schlussendlich überzeugen, dass sie sie nicht auf den Arm nahm. Und beide freuen sich nun mit ihrer Mutter, die das Geld vor allem zur finanziellen Unterstützung ihrer Kinder investieren möchte. Aber auch ein neues Auto, sowie eine Reise nach Japan – ein langgehegter Traum der Gewinnerin – stehen auf der Wunschliste.
Sie geht gerne arbeiten
Ihren zweiten Job möchte sie trotz des Geldsegens nicht aufgeben. Sie arbeitet in Vollzeit beim Stadtrat von Cambridge, was ihr großen Spaß macht. Der BBC teilte sie mit: „Ich bin erst 55 Jahre alt, ich liebe meinen Job und meine Kollegen im Stadtrat“. Und so, wird sie weiterhin täglich zur Arbeit gehen. Nur ihren Job im Supermarkt wird sie aufgeben.
Dennoch wird sich ihr Leben und das ihrer Kinder positiv verändern. Sie müssen nicht mehr um die Finanzierung ihres täglichen Lebens kämpfen und auch die finanzielle Zukunft ist gesichert.
Die Gewinnerin ist sehr erleichtert, sich dieser finanziellen Sorgen entledigt zu haben und freut sich noch mehr, ihren Job im Stadtrat nun freiwillig weiter ausüben zu können.