Jamie Sullivan von Saint John, N.B., konnte keinen klaren Gedanken fassen, nachdem sie von ihrem Glück erfuhr, dass sie mit einem Rubbellos der Atlantic Lottery 1 Million Dollar gewonnen hatte. Nachdem sie den Wert ihres Loses entdeckte, war sie vor Aufregung nicht fähig, zur Arbeit zu gehen.
Letzter Arbeitstag vor Gewinn
„Am Freitag der Vorwoche hatte ich meinen letzten Arbeitstag in meinem zweiten Job, was für ein Glück!“ erzählte sie der Lottogesellschaft.
Sie hatte bei Circle K auf der Loch Lomond Road in Saint John Halt gemacht und ein 20 Dollar Rubbellos des Spieles „Casino Multiplier“ gekauft – und sogleich entdeckt, dass sie einen der Hauptpreise gewonnen hatte.
„Es ist surreal, ich musste mich immer wieder zwicken, um sicher zu gehen, nicht zu träumen,“ sagte sie am Tag, an dem sie ihren Gewinn abholte. „Ich bin so glücklich, jetzt hier zu sein, jetzt weiß ich, dass ich nicht geträumt habe und nun wirklich alle finanziellen Sorgen los bin!“
Ihre Pläne mit dem Geld: Sie möchte ein neues Haus bauen und so schuldenfrei wohnen. Auch will sie ihren Eltern, beide schon ältere und pensionierte Leute, finanziell unter die Arme greifen und Geld für die Erziehung ihrer Kinder beiseitelegen. Aber sie hat auch ein paar Wünsche, die sie sich selbst erfüllen möchte.
Konzerte auf der Wunschliste
Lange wollte sie schon auf Konzerte gehen und so wird sie Garth Brooks, Reba McEntire und George Strait live sehen und auch VIP Pässe kaufen, um die Künstler auch persönlich treffen zu können.
Aber es gibt mehr als nur die notwendigsten Anschaffungen und Wunscherfüllungen für Sullivan, sie kann sich jetzt doch einiges leisten. Seit Jahren wünscht sich ihre Familie einen Boston Terrier und nun können sie sich ihr Wunschtier ins Haus holen.
„Ich sah einen Eintrag auf Facebook, dass jemand einen kleinen Boston Terrier anbietet und ich hatte sofort das Gefühl, dass dieser Hund für uns bestimmt war,“ erklärte Sullivan. „Und so holte ich ihn sofort und wir nannten ihn Lotto. Denn ohne diesen Gewinn hätten wir uns keinen Hund leisten können. Es sollte einfach so sein!“ lacht sie.