Streit um 1,7 Millionen Euro

Wenn es um das Thema Geld geht, werden viele Menschen der heutigen Gesellschaft gierig und geben sogar Freundschaften auf. Doch muss das wirklich sein? Kann man nicht einen gemeinsamen Weg finden, um solche Probleme zu umgehen?

Genau um so einen Fall handelt sich bei drei Arbeitskollegen, welche sich um einen Lottogewinn von 1,7 Millionen streiten. Jeder von ihnen möchte einen Anspruch haben.

Seit 1998 kann man auf ARD jede Woche die gezogenen Lottozahlen verfolgen. Wöchentlich schauen zwischen vier und fünf Millionen Zuschauer bei der Ziehung zu.

Ein Lottogewinn von 1,7 Millionen Euro, welchen drei Arbeitskollegen aus Hildesheim geknackt hatten, führte zu einem gewaltigen Streit.

Von dem Streit ist leider Gottes kein Ende in Sicht und somit musste der Streitfall sogar vor Gericht. Dort wurde geklärt ob der Lottogewinn nur zwei von den Gewinnern zugesagt oder ob der dritte ebenso Anspruch auf einen Teil des Gewinns haben wird. Fakt ist, der Lottogewinn muss geteilt werden.

Doch einfach ist der Fall der drei Arbeitskollegen nicht. Denn laut dem Richter heißt es nun: "Das geht in die nächste Instanz."

Solange der Fall nicht geklärt ist, bekommt einstweilen keiner der Drei ein Geld.

"Er war richtig verrückt danach. Manchmal war ich wirklich böse auf ihn, weil das ja auch Geld kostete", so laut einer der drei Ehefrauen.

Ein Kollege ist der Meinung, dass es sich um Misstrauen handle. Denn es war ausgemacht gewesen, dass einer der Kollegen das ganze Spiel organisiert, die Tippscheine abgibt, das Geld einsammelt und den Betrag gerecht verteilt. "Wir haben ihm vertraut", meinte ein ehemaliger Kollege, der ab und zu sein Glück im Lotto versucht.

Nun steht einer der drei Kollegen in Verdacht einen dritten Mitspieler ausgebotet zu haben, als diese den Lottogewinn geknackt hatten.

Doch was geschah direkt nach der Ziehung?

Laut dem ausgebotenen Kollegen, welcher sich auf Telefonate und SMS beruft, meine dass er auch mitgespielt habe.

"Ich habe nach der Schicht 21 Euro bezahlt für das Superding", meinte er vor sieben Monaten zum Auftakt der Zivilverhandlung.

Doch die beiden anderen sind nicht derselben Meinung. Diese beiden meinen nämlich, dass der dritte ausgebotene Kollege nicht an jedem Tag beteiligt gewesen war, an dem sich die beiden zusätzlich zwei Scheine extra gekauft hatten.

Vor Gericht konnte dieser Fall noch nicht wirklich geklärt werden. Man konnte bisher nur feststellen, dass sich beim Thema Geld scheinbar die Freundschaft der Kollegen und auch generell aufhört. Ebenso haben die drei Lottospieler vorerst einmal die Lottospiele satt.

Der Richter kam aber demnach doch noch zu einem Entschluss. Und zwar, dass die beiden unstreitigen Gewinner jeweils rund 670.000 Euro bekommen. Der ausgebotene Gewinner muss sich mit einer Gewinnsumme von 395.000 zufrieden geben.

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News, 2016-01-02 11:00:00

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