Der £41.000.000 Lotterie-Erfolg der EuroMillionen Gewinner Bull
Im Jänner 2012 stießen die EuroMillionen Gewinner Bull sozusagen auf Gold als sie Ihren £41.000.000 Gewinn von den EuroMillionen mit nach Hause nahmen. Ihre ersten Pläne: Gareth wollte eine Box bei Manchester United und Catherine hatte ein Auge auf einen neuen Teppich geworfen.Schlechtes Wetter macht reich
Gareth Bull, ein selbständiger Baumeister, kaufte das Glücksticket aus einer Laune heraus als der Regen ihn von der Arbeit abhielt. Er fuhr mit den „Jungs“ in seinem Van zu einem Geschäft in Apsley in dem er noch nie vorher war. Dort kaufte er ein Lotto-Ticket. Der 40-jährige realisierte erst am nächsten Tag, dass er den Jackpot geknackt hatte. Wie gewohnt überprüfte er sein Ticket am Samstagmorgen beim fernsehen. Er sagte, er wusste sofort, dass er die beiden Sterne erraten hatte. Später dämmerte es ihm erst, dass er ja mehr als diese Zahlen auf seinem Ticket stehen hatte.
Erziehung von den EuroMillionen Gewinner Bull
Seine Frau, Catherine, mit der er bereits 15 Jahre verheiratet war erzählte: „Er kam ins Schlafzimmer und war weiß wie ein Blatt Papier, dabei schüttelte er immer das Ticket in seiner Hand. Da wusste ich, irgendetwas konnte nicht stimmen. Ale er versuchte mir zu erklären, dass wir den Jackpot gewonnen hätten zog es mir fast die Beine weg.
Da ich gerade mit dem Kämmen meiner Haare beschäftigt war, sagte ich ihm, dass ich nicht sehr begeistert wäre wenn er mich dabei versucht zu hänseln“. Unglaublich ist jedoch, dass das Paar das gesamte Wochenende so verbrachte als wäre nichts geschehen. Sie brachten ihre beiden Söhne zum Fußball und danach zu einer Geburtstagsfeier wo die Söhne auch übernachteten. Sie sagten noch, dass ihr jüngerer Sohn immer meinte der Kauf eines Lotterieloses sei reine Geldverschwendung. Catherine lachte: „Ich glaube nicht, dass er das jetzt immer noch meint“.
Da ich gerade mit dem Kämmen meiner Haare beschäftigt war, sagte ich ihm, dass ich nicht sehr begeistert wäre wenn er mich dabei versucht zu hänseln“. Unglaublich ist jedoch, dass das Paar das gesamte Wochenende so verbrachte als wäre nichts geschehen. Sie brachten ihre beiden Söhne zum Fußball und danach zu einer Geburtstagsfeier wo die Söhne auch übernachteten. Sie sagten noch, dass ihr jüngerer Sohn immer meinte der Kauf eines Lotterieloses sei reine Geldverschwendung. Catherine lachte: „Ich glaube nicht, dass er das jetzt immer noch meint“.
Mehr Shopping-Horror als Shopper-holic
Die Bull`s wurden bei einer Presskonferenz im Hotel Eastwood Hall in Nottingham als die EuroMillionen-Gewinner vorgestellt. Gefragt ob sie nun wohl einkaufen gehen würde antwortete sie entsetzt: „ Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen. Ich war noch nie gerne einkaufen und das würde sich auch wohl nicht ändern. Ich lasse mir sogar die Lebensmittel von Tesco liefern, da ich es hasse einzukaufen. Bemerkenswert fügte die Frau noch hinzu, dass sie absolut keinen Stil-Sinn habe. Sie trage normalerweise nur Jeans und Leggins. Sie wolle nur einen neuen Teppich für das Obergeschoß. Der alte sei so schrecklich, dass niemand das Obergeschoß betreten dürfe. Trotz des massiven Gewinnes sagten sie bei der Pressekonferenz, sie hätten nicht vor ihre Arbeit aufzugeben oder ihren Heimatort zu verlassen.
Das Traumhaus der EuroMillionen Gewinner Bull
Gareth Bull, ein selbständiger Baumeister baute sein Haus selbst aus. Danach war es ein Domizil mit sechs Schlaf- und sechs Badezimmern. Das Paar erzählte, das Haus sei auch schon vorher ihr Traumhaus gewesen und sie wollen gar nicht umziehen. Allerdings würden sie einen Kauf einer Immobilie im Ausland erwägen. Vorher wollen sie jedoch einen Familienurlaub, insbesondere mit den beiden Söhnen, im Disneyland in Florida machen. Das erste was sie sich kauften war ein iPad auf das sie schon lange gespart hätten. Einen Traum allerdings erfüllte sich Gareth. Er kaufte sich eine Box im Old Trafford Stadion um seine geliebte Manchester United in gebührlichem Rahmen sehen zu können. Das Paar äußerte auch den Wunsch, Wohlfahrtsorganisationen mit ihrem neu gefundenen Reichtum zu unterstützen, vorrangig die Brustkrebsforschung. Gareths Mutter war fünf Jahre zu vor daran erkrankt, erholte sich aber glücklicherweise davon.